Deine Nähe (Mottengedanken)
Deine Nähe, Brennt auf meiner Haut, Wie tausend Sonnenstrahlen, Büschelweise fallen mir die Träume aus.
Machst mich betrunken, schwankend, wirr. In engen Kreisen dreh ich mich, Und das Gehirn kennt keine Richtung, Außer eine und die knistert.
Unaufhaltsam scheitert der Gedanke, Dass ich anderswo – vielleicht ein Ziel hätt. Irgendwo, vielleicht dort drüben. Oder doch nicht?
Und die Erinn´rung an die Freiheit, Haftet nur noch im Gedächtnis, Bis ich verglühe, während deine Nähe, Brennt. Und brennt. Und brennt.
© Sybille Lengauer
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